Projekte gemeinschaftlichen Wohnens tragen vielerorts und auf vielfältige Weise dazu bei, inklusive, generationengerechte Wohnangebote zu schaffen. Sie stärken den sozialen Zusammenhalt und fördern ehrenamtliches Engagement. Darüber hinaus entstehen innovative Projekte, die auch Angebote zur Teilhabe, Versorgung, Beratung und Pflege integrieren. Dazu gehören Wohn-Pflegegemeinschaften, Nachbarschaftstreffs, Quartiersbüros sowie Wohnangebote für Gruppen, die auf dem Wohnungsmarkt häufig benachteiligt sind, wie z.B. Menschen mit Behinderung oder queere Menschen.

Expertinnen und Experten aus der Forschung, Politik und Verwaltung diskutieren, welchen Beitrag gemeinschaftliche Wohnformen mit ihren spezifischen Bau- und Wohnkulturen für eine am Gemeinwohl orientierte Quartiersentwicklung und Wohnungsversorgung leisten.

Mitwirkende

  • Dr. Tobias Behrens, STATTBAU HAMBURG GmbH
  • Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft
  • Hildegund Ernst, BMFSFJ
  • Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH
  • Andrea Kehrein, Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung, Rheinland-Pfalz
  • Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik
  • Dr. Romy Reimer, Projektleitung WIN für Gemeinschaftliches Wohnen, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen, Bundesvereinigung

Moderation

  • Birgit Kasper, FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung und Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen

Verantwortlich

  • Internetseite FGW